Ist der Antragsteller bei der Debeka krankenversichert? In diesem Fall ist er hier auch bei der Debeka pflegeversichert, die Ihr Ansprechpartner bei allen Fragen zum Thema Pflege ist.
Wir von Pflegegrad-beantragen.de unterstützen Sie als unabhängiges Ratgeberportal bei der Beantragung, Durchsetzung und Wahrnehmung Ihrer Leistungsansprüche! Wir geben Ihnen unabhängig Tipps, wie Sie erfolgreich den Pflegegrad beantragen bzw. einen Widerspruch einlegen und unterstützen Sie unter anderem mit dem Antrag online stellen-Service. Wir sind keine Pflegekasse! |
Stellen Sie noch heute den Antrag auf Pflegegrad. Im Falle der Anerkennung des Pflegegrads erhalten Sie rückwirkend ab dem heutigen Tag Pflegegrad Leistungen. Wir von PflegeVertrauen empfehlen Ihnen, den Antrag unbedingt schriftlich zu stellen, denn nur dann haben Sie einen Nachweis über das Datum des Antrags. Für die Antragstellung haben Sie aber drei Optionen:
Haben Sie schon einen anerkannten Pflegegrad? Dann empfehlen wir Ihnen einen Antrag auf Pflegegrad Erhöhung zu stellen, wenn sich die Pflegesituation verändert. Sofern nicht auf Aktenlage entschieden wird, findet eine erneute Begutachtung durch den MDK statt. Dieser empfiehlt der Debeka Pflegekasse einen Pflegegrad, der im Anschluss positiv beschieden werden sollte. Wenn nicht, raten wir die Ablehnung von einem unabhängigen Pflegeexperten überprüfen zu lassen. Dieser kann auch eine professionelle Begründung für den Widerspruch erstellen.
Debeka Pflegekasse anrufen
Faxservice: Antrag online stellen
Per Einschreiben auf eigene Faust
Bitten senden Sie den ausgefüllten formlosen Pflegeantrag an die Debeka und nicht an uns, da wir ein Ratgeberportal von ehemalig Betroffenen für Ratsuchende sind: Debeka Krankenversicherungsverein a.G., Ferdinand-Sauerbruch-Straße 18 in 56073 Koblenz. Die Telefonnummer lautet 02614984660
Die Debeka, eine deutsche Bausparkasse und Versicherungsgruppe mit Sitz in Rheinland-Pfalz (Koblenz), ist der fünftgrößte Versicherungskonzern in Deutschland. Über 16.500 Angestellte kümmern sich in ca. 280 Geschäftsstellen um die Belange von fast 6,9 Millionen Kunden. Mit mehr als 2,3 Mio. Vollversicherten ist der Debeka Krankenversicherungsverein a.G. die größte private Krankenversicherung in Europa. Auch die Debeka Krankenversicherung hat einen Debeka Pflegeversicherung.
Alle Versicherten der Debeka haben bis einschließlich 2016 erfolgreich die Pflegestufe beantragen müssen, um Leistungen der Pflegeversicherung zu erhalten. Zu Januar 2017 wurden die Pflegegrade eingeführt, sie lösten die Pflegestufen ab. Fortan wird die Pflegebedürftigkeit nicht mehr anhand benötigter Minutenaufwände gemessen, sondern am Grad der Selbständigkeit, der in einem Begutachtungstermin vom Medizinischen Dienst der Krankenkassen überprüft wird und gut vorbereitet werden muss.
Jede Pflegeversicherung ist in Deutschland verpflichtet, seinen Versicherten eine kostenlose Teilnahme an einem Pflegekurs zu ermöglichen. Dieser findet bislang offline und über mehrere Monate verteilt statt. Gemeinsam mit unserem Partner haben wir einen zertifizierten online Pflegekurs entwickelt, den Sie zeit- & ortsunabhängig besuchen können. Weitere Infos finden Sie unter Pflegekurs Online.
Viele Pflegepersonen unterschätzen die Hilfe, die Sie leisten. Um Ihren Aufwand in der Begutachtung gegenüber dem Gutachter aufzeigen zu können, empfehlen wir Ihnen unbedingt ein Pflegetagebuch zu führen. So können Sie aufzeigen, wann der pflegebedürftige Angehörige Unterstützung benötigte.
Wurde Ihr Pflegeantrag von der Debeka abgelehnt oder ein Pflegegrad anerkannt, den Sie für zu niedrig halten? Dann empfehlen wir Ihnen direkt und zeitnah zu reagieren! Lassen Sie Ihre Ansprüche von unseren unabhängigen Pflegeberatern erneut prüfen und legen Sie mit unserer Unterstützung einen professionell begründeten Widerspruch ein.
In unserem kompakten Ratgeber zeigen wir Schritt für Schritt auf, wie Sie auch ohne professionelle Unterstützung erfolgreich den Pflegegrad beantragen. Darüber hinaus machen wir Sie auf Ihre Leistungsansprüche aufmerksam, die für Ratsuchende am Anfang sonst schwer zu überblicken sind. Das Gute: Alle Kosten, die für die Inanspruchnahme der Leistungen entstehen, werden von der Pflegekasse getragen. Mitunter handelt es sich um einige hundert Euro im Monat, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten.